Werke großer Autoren und Dichter

Welche mich bereits in frühen Jahren begleiteten

Als ich die ersten Seiten von „Romeo und Julia“ las, verliebte ich mich in die Sprache. Es fiel mir leicht, mit den Figuren mitzugehen, mich in sie hineinzuversetzen und genoss das Drama um die Liebe.

Auch der „Sommernachtstraum“ von Wilhelm Shakespeare erschien mir nicht schwer, sondern ein reines Vergnügen. Es gab genügend Mitschüler:innen, die sich durch diese Werke quälten. Für mich war es ein Spaziergang.

Den „Faust“ von Johann Wolfgang von Goethe verschlang ich in wenigen Nächten und hätte gern noch mehr davon gelesen.

Und auch später las ich bei jeder Gelegenheit: in der Bahn, beim Gehen, während der Schul- und Arbeitspausen, bei den Mahlzeiten, vorm Fernseher und natürlich gemütlich auf der Couch.

Wer mich näher kennt, weiß um meinen Hang zu romantischen Büchern. Dabei spielt es keine Rolle, in welchem Jahrhundert diese spielen.

Inzwischen musste ich aufgrund meiner Augenerkrankung auf die digitale Form der Bücher umsteigen, was ich sehr bedauere. Denn ich habe es immer geliebt, ein schönes Buch in meinen Händen zu halten. Noch heute gehe ich gern in eine Bibliothek, um dort in Ruhe durch die Bücherregale zu schlendern.