Ich bin eine Autorin mit Leidenschaft. Meinen Sinn für die Poesie, die Romantik und dem leichten Hang zum Träumen lasse ich in meine Gedichte und Geschichten einfließen.

Meine Leidenschaft beflügelt und erfreut mich. Meine Arbeit ist für mich also keine Arbeit, sondern pure Freude.

Worte sind meine Essenz und ich möchte mit meinen Werken die Herzen der Leser:innen berühren, sie zum Nachdenken anregen und ihnen die Möglichkeit eröffnen, tiefer zu schauen.

Seit ich 12 Jahre bin, schreibe ich Gedichte und Kurzgeschichten.

Lange Zeit habe ich diese Leidenschaft aus den Augen verloren. Doch vor einigen Jahren hat mich erneut die Muse geküsst und seitdem genieße ich die Leichtigkeit des Schreibens.

Schon während der Schulzeit habe ich mich von großen Dichtern wie Goethe, Shakespeare und Busch begeistern lassen. Jedoch hat mich später am meisten Erich Fried mit seinen Werken erfreut und entführt.

„Ich liebe nicht nur Gedichte und Geschichten, sondern auch Zitate berühmter Dichter, Philosophen und Mystiker. Aus ihnen spricht so viel Wahres.“

Rumi: Das Leben ist kurz wie ein halber Atemzug – pflanze nichts als Liebe.

und

Osho: Mut ist eine Art Liebesaffäre mit dem Unbekannten.

EINIGE INTERESSANTE DETAILS

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BÜCHER GELESEN

MEIN LIEBLINGS-GEDICHT

NATÜRLICH VON ERICH FRIED

MEIN LETZTES GEDICHT

DIE DUNKLE NAChT DER SEELE

(Juni 2024)

MEIN LETZTES GELESENES BUCH

ALLE FARBEN MEINES LEBENS

VON CECELLIA AHERN

Was gibt es noch über mich zu wissen?

Vor über 25 Jahren habe ich meine Heimatstadt Zittau im schönsten und kleinsten Mittelgebirge von Deutschland verlassen und bin nach Berlin gezogen. Meine gesamte Kinder- und Jugendzeit habe ich in Zittau verbracht.

Schon früh entdeckte ich, dass ich Bücher liebe und mich darin verlieren kann. Vielleicht rührt daher auch ein Stück weit mein Hang zum Träumen her.

Durch die Mitarbeit bei der Schülerzeitschrift lernte ich viel über das Texten und begann eigene Kurzgeschichten und Gedichte zu schreiben.

Noch heute lasse ich mich von den großen Dichtern unserer Zeit verführen. Rumi und Erich Fried haben es mir besonders angetan.

In Berlin lebe ich mit meinem Mann und meinen beiden Söhnen am Rande der Stadt und genieße die Ruhe.

9 Dinge, die kaum jemand über mich weiß

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Als Jugendliche wollte ich Schauwerbegestalterin werden. Während eines Bewerbungsgespräches, bat man mich, eine Präsentationsmappe mit meinen „Arbeiten“ vorzuweisen. Da konnte ich leider nicht mithalten. Ich war 16 und völlig überrumpelt.
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Meine Lieblingssportart ist der Sprint in der Leichtathletik. Daran habe ich besonders den Adrenalinschub vor dem Start geliebt und konnte diesen sogar gedanklich hervorholen.
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Mein Lieblingstier ist der Wombat. Auf einer Reise durch Australien habe ich dieses Tier das erste Mal in meinem Leben gesehen und fand es unglaublich faszinierend. Spannend ist z. B., dass ein Wombat würfelförmigen Kot ablegt.
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Ebenfalls in Australien war ich völlig begeistert von den Stromatolithen. Sie werden als die ersten Organismen gesehen, die sich zu einem Gebilde formen. Bei meinem Besuch an der Westküste konnte ich nicht glauben, dass es diese Formationen bereits vor über 3,45 Milliarden Jahre gab und auch heute immer noch gibt.
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In meinen Stammbaum findet sich in den frühen 1960iger Jahren eine unbekannte japanische Ehefrau. Meinen Stammbaum selbst konnte ich mit Hilfe eines Kirchenbuches bis ins Jahr 1790 zurückverfolgen. Dieses hatte meine Oma aufbewahrt.
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Früher wollte ich immer gern einen Hund haben. Seit geraumer Zeit sehne ich mich nach einer Katze, obwohl ich weiß, dass ich allergisch dagegen bin.
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Ich mag keinen „heißen“ Kaffee.
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Meine Lieblingszahl ist die 1.
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Wäre ich ein Tier, so würde ich fliegen wie ein Schmetterling.

ZITATE

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AUTOREN

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